Prezentacja (10)


STANDARD K - ZDROWIE

1. Die Körperteile heiβen zB. Der Arm, der Ficner, der Kopf, die Nase ….

2. Ich höre mit den Ohren.

Ich esse mit dem Mund.

Ich sehe mit den Augen.

5. 13. Wenn man erkältet ist, kann man Früchtetee oder Tee mit Honig und Zitrone trinken. Man kann auch Zwiebelsaft trinken. Warme Kleidung und Liegen im Bett hilft auch bei Erkältung.

6. Anfang Herbst sollen sich die Menschen impfen lassen. Sie sollen ciel Vitamin C einnehmen, warme Getränke trinken und sich warm anziehen.

7. Wir sollen uns gesund ernähren. Wir sollen Obst und Gemüse essen. Für die Gesundheit ist es gut, wenn man Sport treibt. Wir sollen auf Chips, Schokolade und fettes Fleisch verzichten.

Im Herbst und Winetr sollen wir uns warm anziehen, damit wir nicht erkälten.

8.9.11. Ich lebe gesund. Ich ernähre mich gesund. Ich esse viel Obst und Gemüse. Ich esse Produkte, die Vitaminreich sind. Ich esse wenig Süβigkeiten, keine Chips.

Ich rauche nicht und trinke Alkohol. Für meine Gesunheit und auch Schönheit treibe ich Sport. Ich schwimme und laufe gern. Von Zeit zu Zeit spiele ich Volleyball. ICh gehe oft zu Fuβ, statt mit dem Auto zu fahren. Ich mag viel Bewegung.

10.11. Auf meine Gesunheit hat die Ernährung einen groβen Einfluss. Ich esse keine Produkte, die viel Fett enthalten. Der Tagesablauf ist auch sehr wichtig. Ich gehe früh schlafen, um am nächsten Tag fit zu sein. Das Frühstück, zu Mittag und das Abenbrot esse ich regelmäβig. Auβerdem verbringe ich meine Freizeit aktiv. Ich verbringe viel Zeit an der frischen Luft.

14. “Sucht” bedeutet für mich die Abhängigkeit. Wenn man süchtig ist, muss man etwas machen, trinken oder essen. Oft möchten wir anders tun, aber wir haben schwachen Willen.

15. Drogennehmen, Rauchen, Alkohol, Arbeit, Handy können zur Sucht werden.

16. Die Jugendlichen greifen zu Suchtmitteln, weil sie modern sein möchten. Sie möchten ihren Freunden gefallen Suchtmittel sind “in”.
Auβerdem fühlen sie sich am Anfang sehr gut, wenn sie zu Suchtmitteln greifen.

Oft überreden die Jugendlichen ihre Freunde zu Suchtmitteln. Dann wollen sie nicht “nein” sagen, um nicht ausgelacht zu sein.

18. 19. 20. Ich kenne geistige und körperliche Behinderung. Die behinderten Menschen müssen jeden Tag auf Hilfe anderer Leute warten. Viele von ihnen können ihr Haus nicht verlassen. Es gibt keinen Lift. Sie schämen sich vor “normalen” Menschen. Sie haben Angst, dass man sie auslacht. Es gibt wenig Arbeit für Behinderte. Viele von ihnen möchten eine glückliche Familie gründen, aber sie können keinen Partner, keine Partnerin finden.

Man sollte mehr Arbeitsplätze für sie schafen. Behinderte sind oft hoch ausgebildet und können sehr gut ihre Arbeit ausüben. Man soll in den Wohnbloks sollte man Fahrstühle montieren. Auf diese Art und Weise sind sie dann sellbständig.

28. Jeder Mensch lebt heutzutage gestresst. Die Kinder und die Jugend in der Schule sind gestresst. Sie haben Angst vor Klassenarbeiten. Oft haben sie Angst vor ihren Mitschülern. Die Erwachsenen sind auch gestresst. Viele Leute haben keine Arbeit und, was damit verbunden ist auch kein Geld.Die Menschen, die berufstäntig sind, haben viel Stress in der Arbeit. Wenn sie krank sind, gehen sie trotzdem zur Arbeit. Sie wollen keine Arbeit verlieren. Wir sind heutzutage sehr gestresst und hat Einfluss auf unsere Gesunheit.



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