Prezentacja (3)


STANDARD „B” - DOM

  1. Ich wohne in Pleszew. Mein Haus liegt auf die Batorego-Straβe.

  2. Ich habe einen Einfamilienhaus. Es ist nicht groβ - nur eine Etage. Das Haus hat roten Dach und gelben Wänden.

  3. In meinem Haus sind viele Räume: eine Küche, zwei Zimmer, ein Schlafzimmer, ein Badezimmer.

  4. Die Räume sind gut eingerichtet.

  5. Ich habe ein eigenes Zimmer. Mein Zimmer ist ganz schön eingerichtet. Die Wänden sind weiß. Auf dem Boden liegt ein Teppich. Mein Schreibtisch mit dem Computer steht rechts vom Fenster. Nach Recht stehen die Regale.

6./10. Das Leben auf dem Land und in der Stadt hat Vor- und Nachteile. Doch finde ich, dass das Leben auf dem Land ist besser. Hier kann man alles Nötige, z.B: die saubere Luft, die Ruhe und viele Grüne.

In der Zukunft möchte ich gerade auf dem Land wohnen. Ich will dort die Villa mit dem Garten haben. Ich möchte, um die Villa an dem Wald zustehen.

7. Ich habe gute Nachbarn. Ich komme gut mit den Nachbarn aus. Wir haben keinen Streit. Ich bin mit meinen Nachbarn zufrieden.

8. In meiner Wohnung ist die Stereoanlage und die Fenster kaputt. Die Stereoanlage einschließt nicht. Und die Fenster sind nicht dicht.

9. Das Haus, die Wohnung, oder der Ort, wo man lebt oder wo man aufgewachsen ist und sich wohlfühlt.

11. Drei Generationen unter einem Dach haben Vor- und Nachteile:

Vorteile: Nachteile:

- mehr Geld haben, - wenig Platz haben,

- die Großeltern können helfen. - viele Streiten.

12. Man sollte gegen 19 und 21 Jahre ausziehen, wiel in diesem Alter die junge Menschen studieren können.

13. Die Menschen umziehen, weil Sie möchten die bessere Wochnung oder das Haus kaufen.

14. Ich bin umgezoge, weil ich habe das Studium angefangen.

Jetzt wohne ich in einem Hochhaus im dritten Stock. Ich bin zufrieden, dass ich bin umgezogen. Hier habe ich viele Ruhe und die Freiheit.

15. Die Menschen werden obdachlos, weil sie die Probleme mit der Arbet, Familie, Alkohol, Drogen hatten. Jetzt wohnen sie auf die Straße.

16. Die Menschen denken oft, dass die Menschen, die Obdachlos sind etwas stehlen möchten. Sie meiden ihr.

17. Die Menschen sollen Gratismahlzeiten und alte Kleidung geben.



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